Der alte Spruch: “Der Hund ist der beste Freund des Menschen” ist kein Scherz! Viele glauben, dass ein Hund die mentale Gesundheit verbessert und Gesellschaft bietet.
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Studien zeigen, dass Hundebesitzer ein geringeres Sterberisiko aus verschiedenen Gründen haben, hauptsächlich aufgrund der erhöhten körperlichen Aktivität, die Hunde fördern, was hilft, den Blutdruck zu senken und das Risiko von Herzkrankheiten zu verringern.
Darüber hinaus neigen Kinder, die mit Hunden aufwachsen, dazu, aktiver zu sein, und die Exposition gegenüber den Mikroben, die von Tieren mitgebracht werden, kann das Immunsystem stärken.
Andererseits bringt das Halten eines Hundes auch einige Gesundheitsrisiken mit sich, wie Allergien, die durch Speichel, Urin und Haut der Tiere verursacht werden, sowie ein erhöhtes Risiko für Stürze, Bisse und durch Hunde übertragene Krankheiten. Eine angemessene tierärztliche Versorgung und Hygienemaßnahmen sind entscheidend, um diese Probleme zu minimieren.
In Bezug auf die mentale Gesundheit bieten Hunde emotionale Unterstützung und lindern Symptome von Angst und Depression. Sie können auch helfen, Einsamkeit zu reduzieren, indem sie soziale Interaktionen erleichtern und die Gemeinschaftsbindung stärken.
Die Pflege eines Hundes kann jedoch herausfordernd sein, insbesondere in finanziellen Stresssituationen oder wenn das Tier gesundheitliche oder Verhaltensprobleme hat. Obwohl Hunde viele Vorteile bringen, ist es wichtig zu überlegen, ob Ihr Lebensstil mit der Verantwortung, sich um sie zu kümmern, kompatibel ist.
Quelle: Medical Press | Foto: Freepik | Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt und von der Redaktion überprüft